Nach zwei Siegen am Doppelspiel Wochenende beschließt der FSV Ipsheim nach einer durchwaschsenden Saison die Runde auf einem befriedigenden Mittelfeldplatz.

Zunächst erzielte der FSV am Freitag Abend einen auch in dieser Höhe verdienten und nie gefährdeten 6:0 Heimsieg gegen einen an diesem Tag schwachen SV Unteraltenbernheim , von Beginn an war der FSV Ipsheim die Ton angebende Mannschaft und erzielte folgerichtig in regelmäßigen Abständen die Tore in einem stets fairen Spiel, in dem der SV Unteraltenbernheim den FSV zu keiner Zeit ernsthaft in Bedrängnis bringen konnte.

Den Abschluss einer durchwachsenen Saison brachte dann am Sonntag ein verdienter 1:2 Sieg im Derby gegen den SC Dietersheim .

Beide Mannschaften konnten ohne großen Druck aufspielen, was man der Partie auch anmerkte. Der Sc hatte zunächst die besseren Chancen, die beste vergab Uli Vetesnek als er in der 19. Minute einen Handelfmeter an die Latte setzte , besser machte es FSV Kapitän Daniel Bially als er in der 41. Minute einen Freistoß Traumhaft in den Winkel setzte.

Im zweiten Durchgang übernahm der FSV mehr und mehr die Kontrolle , war im Abschluss jedoch zu hektisch oder zu unkonzentriert.

Als jedoch Stefan Just in der 65. Minute das 0:2 markierte schien die Partie gelaufen. Da der heimische SC Dietersheim in der Offensive kaum noch was zustande brachte und so brauchte es erneut einen Elfmeter den Chris Seibold sicher verwandelte, in den letzten Minuten warf die Heimelf nochmals alles nach vorne, der FSV verteidigte den Vorsprung jedoch mit Glück und Geschick und feiert so am Ende einen verdienten Derby Erfolg.

Torschützen - FSV/Unteraltenbernheim

1:0 Stefan Kilian   2. Minute

2:0 Michael Kuhr  17. Minute

3:0 Felix Mohr       30. Minute

4:0 Georgio Valetta 72. Minute

5:0 Christian Schüller  78. Minute

6:0 Stefan Kilian           87. Minute

Torschützen Dietersheim /FSV Ipsheim

0:1   Daniel Bially   41. Minute

0:2  Stefan Just     65. Minute

1:2  Chris Seibold 78. Minute

Besondere Vorkommnisse:

Uli Vetesnek schiesst Handelfmeter an die Latte